Digitaler Vertrieb + Revenue Marketing
Der 90-Tage-Plan für mehr Umsatz
So kombinieren Sie Digital Sales mit Revenue Based Marketing zur erfolgreichen Wachstumsstrategie für Ihr Unternehmen
Mit Revenue Marketing und digitalem Vertrieb in 90 Tagen zum planbaren Umsatzturbo
Der Wettbewerbsdruck steigt, doch Marketing und Vertrieb arbeiten oft noch immer aneinander vorbei. Streuverluste, fehlendes Tracking, unklare Zielgruppen – so verschenken Unternehmen wertvolles Potenzial.
Doch wie orchestrieren Sie beide Bereiche konsequent für mehr Umsatz? Wie implementieren Sie ein schlagkräftiges System für profitables Wachstum? Und welche Quick Wins können Sie sofort realisieren?
In diesem Artikel erfahren Sie, mit welchen Stellhebeln Sie in Marketing und Vertrieb die Weichen für eine echte Revenue Engine stellen – und wie Sie messbar mehr aus Ihren Leads herausholen.
- Die Basis: Ein glasklares Ideal Customer Profile (ICP). Wen wollen Sie eigentlich erreichen? Ein präzises ICP bildet das Fundament für alle weiteren Maßnahmen. Wir zeigen, worauf es bei der Definition ankommt.
- Der rote Faden: Ein überzeugender Value Proposition Canvas. Welche Probleme lösen Sie für Ihre Kunden – und welche Mehrwerte bieten Sie? Mit einem durchdachten VPC punkten Sie bei Ihrer Zielgruppe und heben sich vom Wettbewerb ab. So erstellen Sie Ihren Eigenschafts-Nutzen-Mix.
- Der Turbo: Sales-Prozesse konsequent automatisieren. Leadmanagement, Nurturing, Angebotserstellung – mit einer cleveren Automatisierung sparen Sie wertvolle Zeit und fokussieren sich auf das Wesentliche. Welche Tools und Tactics Sie jetzt brauchen.
Wer sein Marketing radikal auf Umsatz trimmt und mit einem digitalisierten Vertrieb verzahnt, zündet den Nachbrenner für profitables Wachstum. Erste Erfolge sind schon in 90 Tagen möglich. Wir zeigen, wie Sie richtig loslegen.
Executive Summary: Die 5 wichtigsten Kernbotschaften auf einen Blick
Am Ende dieses Artikels finden Sie eine praxisorientierte 90-Tage-Roadmap, zwei kurze Fallbeispiele mit Benchmarks und ein konkretes Beratungsangebot in mehreren Stufen, damit Sie direkt starten können.
Warum klassisches Marketing immer mehr versagt und Revenue-Based Marketing gewinnt
Die wahren Kosten falsch ausgerichteter Kampagnen
Noch immer investieren viele KMUs Geld in Imagekampagnen, aufwändige Messeauftritte oder halbgare Online-Anzeigen, die nie den Return on Investment (ROI) erreichen. Warum? Weil der Erfolg nicht am Umsatz gemessen wird. Der Marketingleiter meldet zwar steigende Lead-Zahlen oder Klicks, doch in der Vertriebspipeline kommt wenig an. Als Geschäftsführer wissen Sie: Ein Lead ist nur dann wertvoll, wenn er auch Umsatz (Revenue) generiert.
Konsequenz: Unternehmen laufen Gefahr, ein Marketing aufzubauen, das zwar hohe Kosten verursacht, aber weder den Vertrieb wirksam unterstützt noch nachhaltige Gewinne einfährt.
Der Paradigmenwechsel: Vom Lead-Fokus zur Umsatz-Perspektive
Revenue-Based Marketing (RBM) betrachtet jede Aktivität durch die Brille des Umsatzbeitrags. Statt nur Reichweitenziele zu setzen, wird gefragt:
- „Welche Kanäle und Inhalte bringen konkret Abschlüsse?“
- „Wie effizient konvertieren unsere Leads zu zahlenden Kunden?“
Dieser Wandel erfordert eine enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb. Marketing kann nicht länger isoliert agieren, sondern plant Kampagnen so, dass sie Vertriebsteams passgenaue Leads liefern – am richtigen Zeitpunkt, im richtigen Kontext und im richtigen Format.
Provokante These: „Ohne Umsatzfokus im Marketing sind Sie innerhalb von drei Jahren austauschbar“
Diese Aussage ist hart – aber realistisch. Wenn Sie nicht messen, welche Marketingaktivitäten nachweislich zum Erlös beitragen, riskieren Sie strategische Fehlentscheidungen. Neue Wettbewerber, die aggressiv auf Digital Sales und klare ICP-Profile setzen, werden schneller profitabel wachsen als Sie.
Sichern Sie Ihre Zukunft, indem Sie die Weichen jetzt stellen.
Digital Sales und Sales Automation: Wachstumstreiber im B2B- und B2C-Umfeld
Was bedeutet Digital Sales?
Digital Sales umfasst alle vertrieblichen Aktivitäten, die digital ablaufen: Online-Terminbuchungen, Webinare, E-Signaturen, Chatbots für erste Beratungsgespräche – die Liste ist lang. Studien von McKinsey und Gartner zeigen, dass über 70 % der B2B-Entscheider heute erste Informationen zu Anbietern online sammeln, bevor sie überhaupt mit einem Vertriebler sprechen.
In der Praxis heißt das für KMUs: Wer digital nicht sichtbar ist oder Interessenten keinen schnellen Weg zum Erstgespräch bietet, verliert bereits in der Anbahnungsphase wertvolle Kontakte.
Sales Automation für Effizienz und Skalierung
Sales Automation setzt auf Tools wie HubSpot, ActiveCampaign oder Pipedrive, um Routineaufgaben im Vertrieb zu automatisieren:
- Lead-Nurturing: Per E-Mail oder Messenger erhalten Interessenten sequenziell abgestimmte Inhalte, die sie kontinuierlich weiterqualifizieren.
- Follow-up-Management: Automatisierte Erinnerungen nach 3, 7 oder 14 Tagen, falls ein Angebot nicht beantwortet wurde.
- Terminvereinbarung: Online-Buchungssysteme eliminieren das Hin-und-Her bei der Terminabstimmung.
Wirkung: Ihr Vertriebsteam kann sich auf hochwertige Gespräche konzentrieren, während repetitive Prozesse automatisiert im Hintergrund laufen.
ROI-Beispiel: Steigerung der Abschlussquote um 30 % in 12 Wochen
Ein KMU-Kunde aus der IT-Branche implementierte eine einfache Sales-Automation:
- Lead-Capture via Landingpage und Webinars.
- Automatisiertes E-Mail-Follow-up (3 Sequenzen mit konkreten Angeboten).
- Terminvereinbarung durch integrierten Kalender.
Ergebnis nach 12 Wochen:
Abschlussquote von 18 % auf 23,4 % gesteigert (+5,4 Prozentpunkte, rund +30 %).
25 % kürzere Vertriebszyklen, da sich Kunden in Eigenregie zum Demo-Termin anmeldeten
ICP (Ideal Customer Profile): Die Basis jeder erfolgreichen Revenue-Strategie
Definition und Nutzen ICP
Ihr Ideal Customer Profile (ICP) ist die detaillierte Beschreibung jener Kunden, bei denen Ihr Angebot maximal auf fruchtbaren Boden fällt. Dazu gehören:
- Branche (z. B. Maschinenbau, E-Commerce, IT-Services)
- Mitarbeiterzahl und Umsatz
- Standort und Märkte
- Kaufverhalten (z. B. lange Entscheidungsprozesse vs. schnelle Abschlüsse)
- Typische Herausforderungen (z. B. Skalierungsprobleme, Kostendruck, Digitalisierungsrückstand)
Je genauer dieses Profil, desto präziser sind Ihre Marketingkampagnen und desto höher ist die Umsatzwahrscheinlichkeit pro Lead.
Praxistipp: Erstellen eines ICP-Datenblatts
Nutzen Sie ein simples Dokument oder ein Collaboration-Tool. Notieren Sie:
- Hard Facts (z. B. Branche, Größe)
- Soft Facts (z. B. Innovationsorientierung, Bereitschaft für Prozessoptimierung)
- Typische Entscheidungsträger (Geschäftsführer, Leiter F&E, Einkauf etc.)
Regelmäßig aktualisieren: Ihr Markt entwickelt sich, und es kann sich zeigen, dass ein anderer Submarkt profitabler ist. Halten Sie Kontakt zum Vertrieb, um Trends frühzeitig zu erkennen.
Fehler vermeiden: „Wir sind für alle da“
Wer versucht, jedem potenziellen Kunden alles anzubieten, riskiert Beliebigkeit. Fokus und Spezialisierung sind gerade für KMUs ein entscheidender Schlüssel zum Erfolg. Seien Sie mutig, bestimmte Kundengruppen auszuschließen, wenn Ihre Erfahrung zeigt, dass diese viel Aufwand und wenig Ertrag bringen.
Pains & Gains mit dem Value Proposition Canvas: Mehr als nur Features aufzählen
Die Kernidee
Das Value Proposition Canvas (VPC) von Osterwalder und Co. ist eine Weiterentwicklung des Business Model Canvas. Es unterscheidet:
- Customer Profile:
- Pains: Was frustriert Kunden bei ihrem Status Quo? Welche Risiken und Hindernisse gibt es?
- Gains: Welche Ergebnisse oder Vorteile erhoffen sie sich? (Zeitersparnis, höhere Qualität, Imagegewinn, Umsatzzuwächse etc.)
- Customer Jobs: Konkrete Aufgaben, die der Kunde erledigen muss (z. B. Produktionsprozess optimieren, Kosten senken).
- Value Map:
- Pain Relievers: Wie lindern oder beheben Ihre Produkte/Dienstleistungen die Pains?
- Gain Creators: Wie erzeugt Ihr Angebot zusätzliche Vorteile, die über das Lösen von Schmerzen hinausgehen?
- Products & Services: Liste Ihrer konkreten Produkte und Dienstleistungen.
Praxistipp: Interdisziplinäre Workshops
- Workshop aufsetzen: Marketing, Vertrieb, Geschäftsführung, ggf. Produktentwicklung.
- Unterscheidung pro ICP: Möglicherweise haben Sie mehrere ICPs (z. B. KMU vs. Konzern). Erstellen Sie für jede Hauptzielgruppe ein eigenes Canvas.
- Bestandskunden befragen: Was war ihr größter Schmerz vor dem Kauf? Was hat ihnen konkret geholfen?
Benchmarks: Wie Value Proposition Canvas den Umsatz anheben kann
Ein mittelständischer Beratungsdienstleister (40 MA) definierte mithilfe eines VPC zum ersten Mal bewusst die Pain Points seiner Branchenkunden (IT-Sicherheitslücken, Personalmangel, steigender Wettbewerbsdruck). Daraufhin passte er sein Marketing an:
- Ehemaliges, sehr technisches Wording („Outsourcing-Security-Lösungen“) wurde ersetzt durch konkrete Nutzenversprechen („Vermeiden Sie IT-Ausfälle und Reputationsschäden“).
- Innerhalb von sechs Monaten stieg die Conversion Rate der Landingpages von 2,2 % auf 4,6 % – eine Verdoppelung der Abschlussquote, bei annähernd gleichem Werbebudget.
Jobs-to-be-Done-Framework: Warum Kunden tatsächlich kaufen
Grundgedanke
Menschen kaufen kein Produkt, sondern „heuern“ es an, um einen Job zu erledigen. In B2B-Kontexten möchten Unternehmen z. B. ihre Produktivität steigern, Kosten senken oder das Kundenerlebnis verbessern. Ein reines Feature-Denken („Unsere Software hat 15 Module!“) überzeugt dagegen weit weniger, weil der Kunde nicht weiß, welche Probleme damit gelöst werden.
So bringen Sie Jobs-to-be-Done (JTBD) in Ihr Marketing
- Kundeninterviews: Stellen Sie Fragen wie: „Was wollten Sie mit unserer Lösung erreichen?“, „Welche Aufgabe sollten wir für Sie erledigen?“
- Identifizieren Sie Hauptjobs: Listen Sie 2–3 Kernaufgaben, die Ihr Produkt erstklassig übernimmt (z. B. „Zeitersparnis bei der Angebotserstellung“, „automatische Compliance-Checks“).
- Kommunizieren Sie diese klar: Nicht „Wir sind ein All-in-One-Softwareanbieter“, sondern „Wir helfen Ihnen, Ihre durchschnittliche Angebotserstellung von drei Tagen auf drei Stunden zu reduzieren.“
Beispiel: Produktionssoftware
Situation: Ein Fertigungsunternehmen sucht eine Software, um Produktionsabläufe zu optimieren.
- Job: „Inkompatible Tools ersetzen und Durchlaufzeit pro Auftrag verkürzen.“
- Lösung: „Mit unserer integrierten Fertigungssoftware reduzieren Sie Prozessbrüche und können Ihre Auftragsabwicklung in Echtzeit verfolgen.“
- Effekt: Zeigen Sie, wie andere Kunden ihre Durchlaufzeiten um 40 % gesenkt haben.
Eine solche JTBD-Kommunikation steigert die Relevanz dramatisch, weil Sie sich an den tatsächlichen Problemen des Kunden orientieren.
Problem-Issue-Trees: Komplexe Kundenprobleme systematisch lösen
Was sind Problem-Issue-Trees?
Ein Problem- oder Issue-Tree zerlegt ein übergeordnetes Problem in Teilprobleme und Ursachenketten. So werden z. B. bei „mangelnden Verkaufsabschlüssen“ interne und externe Faktoren sichtbar: unklare Buyer Personas, schlechter Content, ungeschultes Vertriebsteam, Budget-Vorbehalte etc.
Nutzen: Welche Hebel wirken wirklich?
Ein großer Vorteil: Sie erkennen, welche Stellschrauben den größten Effekt auf das Gesamtergebnis haben. Anstatt x Belanglosigkeiten zu adressieren, konzentrieren Sie sich auf 2–3 Schlüsselursachen, die 80 % des Problems ausmachen (Pareto-Prinzip).
Konkrete Umsetzung
- Identifizieren Sie das Hauptproblem: Z. B. „unbefriedigende Abschlussquote im Vertrieb“.
- Schrittweises Zerlegen: Woran liegt es?
- Mangelnde Lead-Qualität?
- Unklare USPs?
- Schlechte Gesprächsführung?
- Ein Vertriebsprozess, der zu lang ist?
- Abteilung übergreifend: Binden Sie Marketing, Vertrieb, ggf. Kundenservice ein, um alle Perspektiven zu erfassen.
Drei kurze Fallbeispiele aus der Praxis
Business Case 1: Maschinenbau-Unternehmen steigert Jahresumsatz um 45 %
Ausgangslage:
- 80 Mitarbeiter, Schwerpunkt in der Fertigung von Sondermaschinen.
- Marketing war stark auf Messen ausgerichtet, generierte zwar viele Leads, aber nur wenig Abschlüsse.
Maßnahmen:
- Einführung eines ICP: Fokus auf KMUs in der Lebensmittelindustrie mit Bedarf an energieeffizienten Anlagen.
- Value Proposition Canvas: Neue Positionierung – „Energieeinsparung von bis zu 20 % dank innovativer Technik“.
- Digital Sales: Implementierung einer Webinar-Reihe und einer automatisierten Follow-up-E-Mail-Sequenz.
Ergebnis (nach 9 Monaten):
- Jahresumsatz +45 %.
- Abschlussquote +8 Prozentpunkte (von 22 % auf 30 %).
- Messen wurden gezielter besucht – nur noch diejenigen, bei denen Lebensmittelunternehmen stark vertreten waren.
Business Case 2: Software-Startup verdoppelt Conversion Rate
Ausgangslage:
- 15 Mitarbeiter, IT-Tool für Zeiterfassung.
- Sehr techniklastige Außendarstellung, kaum Nutzenkommunikation.
Maßnahmen:
- Jobs-to-be-Done-Interviews: Ermittlung des wichtigsten Kundenjobs „Zeit sparen bei der Projektabrechnung“.
- Neue Landingpages: Fokus auf „Erfassen Sie Ihre Projektstunden 60 % schneller – dank automatisierter Workflows“.
- Sales Automation: 4-teilige E-Mail-Sequenz nach Kontaktaufnahme, Demo-Termin-Buchung inkl. Kalendersystem.
Ergebnis (nach 6 Monaten):
- Landingpage-Conversion: von 3 % auf 6 %.
- Vertriebspipeline pro Monat: von 30 auf 60 Leads – nahezu identisches Werbebudget.
- Schnellerer Vertriebszyklus: durchschnittlich 4 Wochen statt bisher 6 Wochen.
Business Case 3: B2C-E-Commerce-Unternehmen senkt Kosten pro Kauf um 35 %
Ausgangslage:
- Online-Shop für nachhaltige Haushaltsartikel.
- Streuwerbung in Facebook und Google Ads, kaum Segmentierung.
Maßnahmen:
- ICP-Schärfung: Zielgruppe sind umweltbewusste Familien mit mittlerem Einkommen.
- Value Proposition: „Wir sparen Ihnen Zeit und Müll – Ihr Haushalt wird grüner ohne zusätzlichen Aufwand.“
- Automatisierte E-Mail-Funnel: Welcome-Flow mit Rabattcode, Produktanleitungen, Cross-Selling.
Ergebnis (nach 4 Monaten):
- Kosten pro Kauf (CPA) um 35 % gesunken.
Wiederkehrende Käuferquote von 15 % auf 23 % gesteigert
Actionability: Konkrete 90-Tage-Roadmap für KMUs
Nachfolgend eine 90-Tage Vertriebs-und Marketing Transformations-Checkliste. Natürlich können Zeiträume und Verantwortlichkeiten variieren – passen Sie die Schritte an Ihre Ressourcen an.
Konkrete Beratungsangebote für Ihren nächsten Schritt
Viele KMUs wünschen sich eine strukturierte Begleitung, um Marketing und Vertrieb zur Revenue Engine auszubauen. Dafür bieten wir bei maximal.digital verschiedene Pakete an, abgestimmt auf Ihre Unternehmensgröße und Ziele:
Sprint Start (2-wöchige Intensivberatung)
-
- Gemeinsamer ICP-Workshop (1 Tag, vor Ort oder Remote)
- Erste Value Proposition Canvas-Ausarbeitung
- Review Ihres bisherigen Marketings (Website, Landingpages, CRM-Setup)
- Ergebnis: Konkreter 30-Tage-Aktionsplan mit umsetzbaren Quick-Wins
90 Tage Revenue Transformation
-
- Kick-off mit der Geschäftsführung, detaillierte Zieldefinition (Umsatz, Leads, Conversion Rates)
- Implementierung einer passenden Sales-Automation-Software
- Aufbau eines Lead-Funnels inkl. 2–3 Landingpages und automatisierter E-Mail-Kampagnen
- Wöchentliche Checkpoints (Video-Calls)
- Ergebnis: Funktionierende Revenue Engine, erste skalierbare Kampagnen, messbare Umsatzsteigerung
Enterprise Scaling (ab 6 Monate +)
-
- Für KMUs mit 100+ Mitarbeitern oder ambitionierten Skalierungszielen
- Tiefergehende Prozessanalyse & Interims-Unterstützung (Marketing & Vertrieb)
- Aufbau abteilungsübergreifender Teams (Sales, Marketing, IT)
- Kontinuierliche KPI-Messung und -Optimierung (Dashboards, Data Analytics)
- Ergebnis: Agile, datenbasierte Organisation, die Marketing- und Vertriebsinnovation ständig vorantreibt
- Ohne klare ICP-Definition verfehlt Marketing seine Adressaten.
- Ohne Value Proposition Canvas kommunizieren Sie wahllose Produktfeatures, statt konkrete Lösungen für Ihre Kundenprobleme zu präsentieren.
- Ohne Digital Sales & Automation verschwenden Sie Ressourcen in händische Prozesse und verzögern Abschlüsse.
- Ohne kontinuierliche Datenauswertung bleibt vieles Stückwerk und Sie verpassen Chancen zur Optimierung.
Die Lösung: Verzahnen Sie Marketing und Vertrieb mittels Revenue-Based Marketing, schärfen Sie Ihre Zielgruppe, automatisieren Sie repetitive Sales-Aufgaben und fokussieren Sie sich auf messbare Umsatzbeiträge. Schon 90 Tage konsequenter Umsetzung reichen oft aus, um erste deutliche Erfolge zu sehen. Wer sein Marketing so ausrichtet, wird nicht nur kurzfristig neue Kunden gewinnen, sondern auch langfristig stabil wachsen.
Jetzt starten: Erstberatung bei maximal.digital anfragen
Sie möchten in Ruhe prüfen, wie eine 90-Tage-Transformation bei Ihrem KMU aussehen könnte? Gerne erläutern wir in einem kostenlosen Erstgespräch die möglichen Ansätze – von der Bestandsaufnahme (ICP, Value Proposition, Automations-Setup) bis zur Umsetzung mit klaren Milestones. Entscheiden Sie danach, ob Sie unsere Beratung in Anspruch nehmen möchten.
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Mit über 15 Jahren Erfahrung steht meine Beratung für eines ganz sicher: Messbare Resultate statt leerer Versprechen.

In über 15 Jahren Digitalberatung für KMUs habe ich Unternehmen geholfen, über 27 Millionen Euro an messbarem Mehrwert zu generieren. Unternehmen die mit mir arbeiten, erzielen im Durchschnitt eine 40% höhere Produktivität, eine Rentabilitätssteigerung von 25% und eine Umsatzsteigerung von 19% pro Mitarbeiter.
Diese Resultate sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer klaren Vision und einer präzise abgestimmten Strategien. Als Sparringspartner auf Augenhöhe entwickle ich mit Ihnen maßgeschneiderte digitale Lösungen, die Ihre Unternehmensziele nachhaltig voranbringen.
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Ihr David Rudolph
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Im Wolfer 23
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Kontakt
Telefon: 0176 55085062
E-Mail: hallo@maximal.digital
Strategische Beratung für erfolgreiche Umsatzsteigerung durch digitalen Vertrieb und Marketing Automation in KMUs
Die Fakten sind eindeutig: 67% der KMU verpassen Wachstumschancen, weil sie ihre Marketingbudgets nicht konsequent auf Umsatz ausrichten. Zudem wünschen sich 82% der Marketingverantwortlichen eine engere Verzahnung mit dem Vertrieb, um Leadqualität und -konversion zu steigern. Als erfahrener Berater mit 15 Jahren Expertise im Aufbau von digitalem Vertrieb und Marketing Automation weiß ich: Ein klarer Fokus auf Umsatz ist der Schlüssel zum Erfolg. Mein ganzheitlicher Ansatz setzt bei Ideal Customer Profiles, Value Proposition und Sales-Prozessoptimierung an, um nachhaltig profitables Wachstum zu erreichen.
Warum eine revenue-fokussierte Digitalstrategie entscheidend ist
Ernüchternde Wahrheit: Nur 24% der Geschäftsführer in KMU sind mit der Performance ihres aktuellen Marketings zufrieden. Kein Wunder, dass viele Digitalprojekte im Mittelstand nicht den erhofften ROI liefern. Denn ohne klare Ausrichtung an Umsatzzielen und enge Abstimmung mit dem Vertrieb verpuffen Marketinginvestitionen. Umso wichtiger, den digitalen Wandel ganzheitlich und konsequent Revenue-getrieben anzugehen.
Mit meiner Beratung entwickeln Sie eine zukunftsfähige Digitalstrategie, die Umsatzwachstum in den Mittelpunkt stellt. Gemeinsam definieren wir Ihre ideale Zielgruppe, schärfen Ihre Unique Value Proposition und implementieren schlagkräftige Automatisierungen in Marketing und Vertrieb. So schaffen wir die Voraussetzungen, damit Ihr Unternehmen in 90 Tagen messbar mehr aus seinen Leads herausholt.
Ihr KMU Sparringspartner für profitable Digitalexzellenz
In meiner Beratung profitieren Sie von einem systematischen Vorgehen mit messbaren Ergebnissen:
- Bestandsaufnahme der aktuellen Marketing- und Vertriebsperformance
- Entwicklung eines 90-Tage-Transformationsplans mit klaren Umsatzmeilensteinen
- Definition von Ideal Customer Profiles und Value Proposition Canvas
- Aufbau einer Marketing Automation zur Lead-Generierung und -Qualifizierung
- Einführung eines digital-basierten, KPI-gesteuerten Vertriebsprozesses
- Integration von CRM-Systemen für ein nahtloses Lead-Management
Mein Versprechen: Mit einer revenue-fokussierten Digitalstrategie trimmen wir Ihr Marketing auf Erfolg, beschleunigen Ihren Vertrieb und erschließen neue Wachstumspotenziale. Der digitale Wandel erfordert Konsequenz – aber er zahlt sich aus. Lassen Sie uns jetzt gemeinsam die Weichen für eine umsatzstarke Zukunft stellen. Ich freue mich darauf, Sie zu beraten.